Nachhaltigkeit baut auf Solidarität.

Artikel Tageblatt / 2014

Romain Biever, 2014

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Résumé :

In seinem bemerkenswerten Artikel « The great soustainable challenge » (die grosse Herausforderung der Nachhaltigkeit) geht Isidor Wallimann* 2 der Frage nach : Wie kann man Nachhaltigkeit als das Mittel der weltweiten, integrativen Zukunftsplanung noch effektiver gestalten und einrichten.

Er geht dabei davon aus dass es in erster Linie die politischen Entscheidungsträger sind die Verantwortung für ein solches Projekt übernehmen müssen. Wissend auch, dass die Zivilgesellschaft in ihrer Bewegung zu mehr Nachhaltigkeit auf Vorraussetzungen treffen muss die ihr erlauben können ihr Handeln zu ändern ohne dass Besitzstände zu einem qualitativ weniger attraktiven Leben- und Zusammenleben aufgegeben werden müssen. Dass im Gegenteil ein Mehr an Lebensqualität als Erwartung an eine solche neue Herangehensweise gegeben sein muss.

« Jedwede Produktion beruht auf dem Gebrauch von natürlichen Ressourcen welche in Produkte umgewandelt werden die von Menschen gebraucht oder aber gewollt werden ». Diese einfache und solide Feststellung dient Isidor Wallimann dazu seine Reflexionen, im Kontext einer Ursachenforschung festzumachen. In diesem Sinne beruft er sich auf die Kriterien des Lokalen sowie der Gemeinwohlökonomie und den daraus resultierenden Konzepten wie « Recycling », « Degrowth », « Human Development Index » oder des Prinzips des « Polluter pays ».